05.05.2013 Liebe Beaglefreunde, wir tun es nicht oft und nur, wenn wir keine andere Möglichkeit mehr sehen: wir bitten Sie um finanzielle Unterstützung. Die Tieraztkosten, die in der Vergangenheit zwischen 12.000 und 20.000 Euro im Jahr betrugen, sind enorm gestiegen.
2013 waren es bis heute bereits fast 11.000 Euro. Etliche der Hündinnen, die wir von Vernehrern übernommen haben, kamen mit einer schlimmen Gebärmutterentzündung und mussten in Not-OPs kastriert werden. Auch die Hunde, die in Dauerpflegestellen leben, werden nicht jünger und verursachen hohe Tierarztkosten, die durch die Einnahmen aus Patenschaften bei Weitem nicht gedeckt sind. Bisher sind die Einnahmen aus Schutzgebühren in diesem Jahr sehr übersichtlich, da wir deutlich weniger Hunde vermittelt haben als in den Jahren zuvor.
Aktuell sind wir an dem Punkt, wo wir die Aufnahme von Vermehrerhündinnen, Auslandshunden und anderen in Not geratenen Beagle ablehnen müssen, da wir diese nur selten kostendeckend vermitteln können. Die Hunde, die wir bereits zugesagt haben, werden kommen, danach können wir nichts mehr tun. Die Entscheidung ist uns sehr schwer gefallen und soll so bald wie möglich wieder aufgehoben werden.
Die Aufstellung (PDF) soll Ihnen eine Übersicht über die entstandenen Tierarztrechnungen geben, Originalbelege stellen wir Ihnen auf Wunsch gerne zur Verfügung.
Bitte helfen Sie uns, damit wir auch weiterhin diesen Hunden helfen können. Es gibt in Deutschland keinen Verein, der sich um Beagle in Not kümmert. Wir haben das Know How, die Logistik und ein Interesse an diesen Hunden, leider aber nicht die notwendigen finanziellen Kapazitäten.
Wir freuen uns über jede Spende. Bitte tragen sie im Verwendungszweck "Tierarztkosten" ein. Sollten Sie eine Spendenbescheinigung wünschen, denken Sie bitte daran, dass wir Ihre Anschrift benötigen.
Herzlichen Dank im Namen der Hunde.
