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05.01.2013 Um auch in Zukunft flexibel reagieren zu können, brauchen wir weitere Pflegestellen, besonders solche, die bereit und in der Lage sind, auch Hunde aufzunehmen, deren Verhalten nicht den allgemeinen Erwartungen an einen Beagle entspricht.

 Einige Hunde verlieren ihr Zuhause, nachdem sie gebissen haben. Was genau vorgefallen ist, lässt sich in den seltensten Fällen rekonstruieren, sicher ist aber: der Hund bekommt den Stempel "bissiger Hund".

Wir können nicht so tun, als sei nichts vorgefallen, sondern müssen uns ein eigenes Bild von diesen Hunden machen. Dazu brauchen wir Pflegestellen, die den Hund beobachten, um herauszufinden, wie er in unterschiedlichen Situationen reagiert. In den meisten Fällen zeigt der Hund das beschriebene Verhalten nach dem Umzug nicht mehr. Dennoch sollten Menschen, die Pflegestelle für einen solchen Hund sein möchten, ein solides Wissen über Hunde haben und in der Lage sein, dem Hund die notwendige Sicherheit und Führung zu geben.

 Besondere Ansprüche stellen auch Hunde, die schwer traumatisiert bei uns ankommen. Sie sollen sich in möglichst klaren Strukturen ohne Hektik an das Alltagsleben in einer deutschen Familie gewöhnen können und wir können bei diesen Hunden nicht erwarten, dass diese Aufgabe nach zwei Wochen erfüllt ist. Es kann auch wesentlich länger dauern.

 Wir wissen, dass das anspruchsvolle Aufgaben sind, die Ihnen eine Menge abverlangen. Wenn Sie dennoch gerne einen dieser Hunde vorübergehend bei sich aufnehmen möchten, melden Sie sich bitte bei uns.

 

Ihr Ansprechpartner ist Gabi Suhr, Telefon: 05429 928236

 

 

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