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Nicht immer ist die Heide so grün, wie sie in einem bekannten Lied beschrieben wird. Manchmal, und das besonders Ende Oktober, kann sie sich auch mit einem leichten Grauschleier präsentieren. Das tat aber der Stimmung keinen Abbruch.

Treffpunkt war am späten Vormittag im Ort Dierkshausen. Von dort ging es durch Entenhausen (der Hof heißt tatsächlich so!) und weiter auf tiefen, sandigen Wegen in die Heide hinein.

Wer immer noch der Meinung ist, dass man in Norddeutschland schon drei Tage vorher sehen kann, wer Sonntags zu Besuch kommt, der war nach den ersten Steigungen schnell anderer Meinung. Aber die „Aufstiege“ wurden mit phantastischen Panoramaaus-blicken belohnt.

Bei einer uns entgegenkommenden Wandergruppe konnten wir Werbung für die Laborbeagle machen. Alle Hunde haben sich großartig benommen und die Gegend auch gemeinsam erkundet.

Die sporadischen Freilaufmöglichkeiten wurden gerne genutzt und alle haben im beagletypischen Tempo auch immer wieder zur Gruppe gefunden. Nur an einer Stelle stimmte die Richtung nicht mehr ganz, aber schnell ging es wieder weiter auf dem richtigen Weg. In einer Mulde haben wir uns für den etwas längeren Weg entschieden, da Mensch und Beagle bei diesem Spaziergang gemeinsam viel Spaß hatten. Fast zu schnell war der Spaziergang schon zu Ende. Zum Abschluss haben wir uns Kaffee und selbstgebackenen Apfelkuchen schmecken lassen (Danke, Wolfram – vielleicht finden wir das Rezept ja bald bei den selbst gemachten Leckereien wieder....). .

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