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Beagle, Beagle-Harrier und Französische Laufhunde (Grand Anglo-Francais und Poitevins) werden getötet, wenn sie nicht vermittelt werden!

 Diese Hunde befinden sich in einem völlig überfüllten Tierheim in Frankreich. Sie blockieren die Zwinger, so dass keine neuen Hunde aufgenommen werden können. Da die meisten von ihnen schon älter sind und schon mehrere Jahre im Tierheim sitzen, sollen sie nun eingeschläfert werden. Einige der ältesten Hunde wurden bereits eingeschläfert!!! Für die anderen besteht noch Hoffnung, aber viel Zeit haben sie nicht mehr. Die betroffenen Hunde finden Sie hier.

chouka5 Chouka hat mich besonders berührt. Man sieht es ihm nicht an, aber er ist schon 10 Jahre alt, und mehr als fünf davon hat er im Tierheim verbracht. Seit fast zwei Jahren bemühen sich französische Tierschützer um seine Vermittlung und es klappt einfach nicht. Wenn ich die schlechte Übersetzung der französischen Tierheim-Seiten, die Google produziert, richtig interpretiere, war er wohl mal kurzfristig vermittelt, kam aber zurück, weil er in einer Garage randaliert hat. Das wirft die Frage auf, was ein Hund in einer Garage macht.

Im Tierheim macht er sich meistens unsichtbar und so sitzt er dort tagein, tagaus, jahrein, jahraus. Er hat kein Vertrauen zu den Menschen und versteckt sich. Für Frauen ist es leichter, einen Zugang zu ihm zu finden als für Männer.

Was für ein Leben! Fünf Jahre Meute, und danach 5 Jahre Tierheim. Und wenn sich jetzt nicht sehr bald eine Lösung abzeichnet, war es das für Chouka.

Aber vielleicht gibt es doch irgendwo einen Menschen, der sagt: "Das kann nicht sein!" und ihn aufnimmt. Der nicht so viel von ihm erwartet. Der weiß, das Chouka noch nie im Haus gelebt hat und was das bedeutet. Der ihm Zeit läßt, Vertrauen zu fassen und ihm seinen Zweifel an Menschen nimmt. Es ist fünf vor zwölf.

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Beate Busse und Inge Bassi betreiben Gnadenhöfe für ausgemusterte Labor- und Meutehunde. Ihr Verein heißt Tieroase am Regenbogen, die Website finden Sie hier.

Etliche alte, kranke und deshalb nicht mehr vermittelbare Tiere verbringen hier den letzten Abschnitt ihre Lebens im Rudel und bei Menschen, die ihnen Wärme und Geborgenheit geben. Ein Besuch der Website lohnt sich auf jeden Fall. Wenn Sie die Möglichkeit haben, bitten wir Sie, den Verein zu unterstützen. Es ist nicht nur sehr arbeitsintensiv, einen Gnadenhof zu haben, es kostet auch eine Menge Geld und der Verein ist dringend auf Spenden angewiesen.

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