Ich muss jetzt mal eine Schneise in die Lobhudelei schlagen. Es ist nicht das erste Mal, dass eine Pflegestelle sich erst nach Abgabe des Hundes entscheidet, den Hund zu behalten. Sicherlich ist der Hund in der neuen Familie ersteinmal unsicher und findet es Sch..., dort zu sein. Es ist sicherlich von Hund zu Hund unterschiedlich, wie lange er für die Eingewöhnung braucht. Aus der ellenlangen Beschreibugn der Situation ist klar zu sehen, dass ihr ihn behalten wolltet. Es ist ebenfalls ein kleiner Beagle ins Ausland gebracht worden, um ihn dann doch bald wieder mit nach Hause zu nehemn. Wieso kann die Pflegestelle sich nicht kalr entscheiden? Wer bei Abgabe des Hundes sagt: wenn was schiefgeht, dann behalten wir ihn endgültig, der weiß doch schon, was los ist. Der will den kleinen Kerl behalten. Wozu muss dann Mico von A nach B transportiert und eine Familie, die einen Hund aufnehmen wollte verprellt werden?
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