Oma
- BrunoLou
- Autor
- Besucher
Es ist zwar schon Jahre her, aber da hier die Möglichkeit besteht, möchte ich die Geschichte von Oma erzählen.
Oma haben wir von einem Laborbeaglezüchter bekommen. Sie war eine "aussortierte" Zuchthündin. Oma hatte einen Gesäugetumor und war daher nicht mehr für die Zucht einsetzbar. Wir haben die Anfrage bekommen, ob sie für uns noch für einen Versuch interessant wär.
So kam sie dann zu uns...
Dazu muss man sagen, dass die Versuche im Bereich der Röntgen-und Kontrastmittelforschung waren. Es ging lediglich darum, wie lange der Körper braucht um diese Mittel wieder auszuscheiden. Unsere Hunde wurden, zum Glück, immer vermittelt
Oma hat uns Tierpfleger vom ersten Tag an verzaubert! Eine kleine dicke alte Dame mit watschel Gang. Sie ist uns auf Schritt und Tritt gefolgt, hatte immer ein Lächeln im Gesicht...
Wir haben uns dann also dafür eingesetzt, das sie nach dem Versuch operiert wird und vermittelt wird.
Versuch war beendet, der Tag der Op gekommen und die Freiheit schon so nah!
Bei der Op wurde dann festgestellt, dass der Krebs sich schon im ganzen Bauchraum ausgeweitet hat und es nicht mehr möglich war, sie noch zu retten. Sie ist also aus der Narkose nicht mehr aufgewacht.
Für uns alle war das ganz schrecklich, wir hatten uns so gewünscht, dass sie noch ein paar Jahre in Freiheit geniessen kann.
Oma du wirst immer in unseren Herzen sein!
Oma haben wir von einem Laborbeaglezüchter bekommen. Sie war eine "aussortierte" Zuchthündin. Oma hatte einen Gesäugetumor und war daher nicht mehr für die Zucht einsetzbar. Wir haben die Anfrage bekommen, ob sie für uns noch für einen Versuch interessant wär.
So kam sie dann zu uns...
Dazu muss man sagen, dass die Versuche im Bereich der Röntgen-und Kontrastmittelforschung waren. Es ging lediglich darum, wie lange der Körper braucht um diese Mittel wieder auszuscheiden. Unsere Hunde wurden, zum Glück, immer vermittelt
Oma hat uns Tierpfleger vom ersten Tag an verzaubert! Eine kleine dicke alte Dame mit watschel Gang. Sie ist uns auf Schritt und Tritt gefolgt, hatte immer ein Lächeln im Gesicht...
Wir haben uns dann also dafür eingesetzt, das sie nach dem Versuch operiert wird und vermittelt wird.
Versuch war beendet, der Tag der Op gekommen und die Freiheit schon so nah!
Bei der Op wurde dann festgestellt, dass der Krebs sich schon im ganzen Bauchraum ausgeweitet hat und es nicht mehr möglich war, sie noch zu retten. Sie ist also aus der Narkose nicht mehr aufgewacht.
Für uns alle war das ganz schrecklich, wir hatten uns so gewünscht, dass sie noch ein paar Jahre in Freiheit geniessen kann.
Oma du wirst immer in unseren Herzen sein!
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- Ruth
- Besucher
Sehr traurige Geschichte Treanen laufen
Gruss Ruth
Gruss Ruth
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- Iris
- Besucher
Ich habe den Eindruck, dass es den Zuchthündinnen besonders schlecht geht. Das Leben im sog. Harem ist mit erheblichem Stress für die Tiere verbunden.
Viele der älteren Zuchthündinnen, die wir bekommen haben, waren nicht nur körperlich ausgelaugt, sondern auch mental am Ende und es hat sehr lange gadauert, bis sie sich gefangen haben.
Viele der älteren Zuchthündinnen, die wir bekommen haben, waren nicht nur körperlich ausgelaugt, sondern auch mental am Ende und es hat sehr lange gadauert, bis sie sich gefangen haben.
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- BrunoLou
- Autor
- Besucher
Ich war selber noch nie in einer solchen Zuchteinrichtung, kann also nicht beurteilen was da los ist. Aber das es sicher nicht einfach für die Damen ist, kann ich mir gut vorstellen.
Umso mehr waren wir begeistert, was Oma für ein Sonnenschein war. Sie war immer freundlich und gut gelaunt und absolut verschmust.
Umso mehr waren wir begeistert, was Oma für ein Sonnenschein war. Sie war immer freundlich und gut gelaunt und absolut verschmust.
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Moderatoren: Christiane