Im gegensatz zur aufgeschlossenen Daisy ist ihre Kollegin Tinkerbell allem Neuen gegenüber ängstlich und muss behutsam an neue Situationen herangeführt werden.
Sie kennt das Tragen von Geschirr und Maulkorb, ist aber beim Spazierengehen noch sehr unsicher. Auf freier Wiese (eingezäunt!) rennt sie gerne und spielt mit Artgenossen. Insgesamt ist sie sehr verträglich. An Spielzeug und ähnlichem zeigt sie bisher eher wenig Interesse, erwartetn Sie daher von Tinkerbell anfangs nicht zu viel.
Beim Fressen ist Tinkerbell lieber für sich und ist ein wenig mäkelig, was Futter anbelangt. Sie benötigt wahrscheinlich recht viel Zeit zur Eingewöhnung und um sich an einen Menschen zu binden und benötigt hundeerfahrene Menschen, die sich von ihrer Zurückhaltung nicht abschrecken lassen.
Tinkerbell würde wir aus diesen Gründen gern mit einem souveränen Ersthund (muss kein Beagle sein) zusammentun. Sollten Sie Kinder haben, müssten die schon etwas älter sein, da Tinkerbell mit ungestümer Annäherung noch nicht klarkommt. An und für sich ist die hübsche Hündin genau so, wie man sich landläufig einen Laborbeagle vorstellt. Haben Sie die nötige Geduld, um ihr zu zeigen, wie schön die Welt ist? Dann rufen Sie bitte Tinkerbells Vermittlerin an!