Wintermantel ja/nein?

Ein gesunder Beagle braucht in unseren Breitengraden sicher keinen Mantel.

Anders sieht es auch, wenn der Hund alt ist oder gesundheitliche Probleme hat. Wenn er z. B. nicht viel und nur langsam laufen kann oder gar etwas mit dem Rücken hat, sollte man ihn schon warm halten.

Bei Herbie also: nein.

Eine Ausnahme sind Hunde, die mitten im Winter entlassen werden. Sie haben natürlich keine Chance, so schnell Fell aufzubauen. Wenn Herbie jetzt Fellwechsel zeigt bedeutet das, dass er sich auf den Winter "vorbereitet" und neues Fell nachschieben wird.


Schau auch mal hier:
www.laborbeaglehilfe.de/index.php/forum/...s/71052-hundemaentel

Also unsere alte beaglehündin hatte einen Mantel von hurta. Der hat sich sehr bewährt.

Es gibt durchaus Hunde die mehr frieren als andere. Ich würde es davon abhängig machen, wie ihm das nass kalte Wetter bekommt.

Die Mäntel von Hurta sind innen mit Vlies gefüttert und außen wasserabweisend. Also wenn es ein Mantel werden soll kann ich den nur empfehlen.

Die Mäntel von Wolters kann ich auch empfehlen! Es gibt da sehr unauffällige, das war mir immer wichtig, in braun oder schwarz!
Und sie passten immer super beim Beagle!

Wie ihr in Elke Link sehen könnt, gibt es immer mal wieder einen Beitrag zu diesem Thema.

Und ich kann dazu nur eins sagen, wenn ihr merkt, dass Eure Hunde frieren Mantel an und gut :silly:

Ansonsten braucht ein gesunder Hund keinen Mantel!

Nele hat ihre ersten zwei Winter in Freiheit einen Mantel gebraucht. Sie hat sichtbar gefroren und keine Lust gehabt raus zu gehen. Der Mantel hat ihr sehr geholfen. Mittlerweile benötigt Nele, ihrer Meinung nach keinen Mantel mehr. Da sie allerdings immer etwas empfindlich im Rücken ist, bekommt sie bei Minusgraden einen dünnen Mantel an.

Mit Lucky verhält es sich ähnlich. Bereits wenn die Temperaturen unter 10 Grad fallen, schleppt er sich zitternd mit hängenden Ohren durch die Gegend. :blink:

Ich muss dazu aber sagen, dass meine beiden ja eher kleiner geraten sind (knapp über 7kg) und mit ihren kurzen Beinen auch einfach dichter am kalten Boden sind. Auch hat Nele nach ihrer Kastra und Gesäugeleistenteilentfernung recht spärliches Bauchfell.

Ich kann dazu nur sagen,
man sollte auf den Hund "hören".
Wenn er nicht viel Lust hat zu laufen wenn es kalt ist,
sollte man ruhig ein Mantel oder Pulli ( unsere Sally hat einen an) probieren.

Ich bin auch ein Freund von Regenjacken,
nicht weil der Hund es toll findet,
sondern weil das trocknen nach der Runde viel schneller geht.
Nur 4 Pfoten zu trocknen ist schneller und einfacher als 2 nasse ganze Tiere :laugh:

Aber auch das muss jeder für sich entscheiden und den Hund "befragen".

LG
Bianca, Sally und Smilla

Mein Leon hatte mit zunehmenden Alter "Rücken" und der TA empfahl mir ihn warm zu halten, weil es dann weniger schmerzte.

Dina war letztes Jahr Oktober noch ganz nackig am Bauch, und sie zitterte als es kälter wurde, so habe ich ihr dann auch an sehr kalten und vor allem nass-kalten Tagen ein Mäntelchen übergezogen