Rote Pfoten

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JOY antwortete auf Rote Pfoten

05 Mai 2020 14:14
#7
Hallo Sabine
Bei uns neigt unser Charly zu roten Pfoten.
Betroffen sind dann die eigentlich weissen Haare (durch Lecken) als auch die Zehenzwischenräume, die auch anschwellen können.
Bei ihm ist das eindeutig ein allergischer Prozess.
Ich hoffe für Audra, dass sie keine Allergie hat, würde diese Möglichkeit aber im Auge behalten und den Tierarzt ggf. darauf ansprechen.
Liebe Grüße und gute Besserung
Aus dem schönen Rheinland liebe Grüße von dem Beagletrio Charly & Snoopy & Jacko mit Frauchen Johanna

Viele kleine Leute in vielen kleinen Orten, die viele kleine Dinge tun, können das Gesicht der Welt verändern. (Afrikanisches Sprichwort)
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Gisela antwortete auf Rote Pfoten

05 Mai 2020 17:19
#8
Ich würde keine Sachen machen, ehe das nicht eindeutig geklärt ist. Leberentgiftung glaube nicht, dass es daran
liegt.
z.B. hatte Meta auch mal rote Pfötchen und hat auch geleckt, die Tierärztin meinte, dass hat sich von den entzündeten Ohren
übertragen, Meta kratzt sich an den Ohren und leckt dann an den Pfötchen. Ich habe darauf hin die Füßchen
immer gebadet und als das mit den Ohren besser wurde, ist das rote auch verschwunden.
Es kann auch Allergie sein, oder Pfotenlecken = Langeweile

Gisela und Meta
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Sabrina antwortete auf Rote Pfoten

05 Mai 2020 21:01 - 05 Mai 2020 21:04
#9
Hallo Sabine,
Betty wurde nun vor gut 3 Monaten aus dem Institut entlasse. Sie hatte auch ganz rote Pfötchen, hat auch unglaubliche viel geleckt, auch zwischen den Zehen. Das tut sie jetzt eigentlich überhaupt nicht mehr. Ich hab ihr an einem abend sogar mal Schühchen angezogen weil sie überhaupt nichtmehr aufhören konnte... Man hat auch gemerkt das sich die Pfoten nun verändert haben. Am anfang war eigentlich null Hornhaut da und die Pfötchen waren ganz weich . Ich denke es hat ihr auch einfach aufgrund der verschiedenen Böden- Aspalt, Stein, Erde, Gras... Die ja total ungewohnt waren etwas probleme bereitet. Nun ist Hornhaut drauf und sie muss nivhtmehr bei jedem Steinchen aufpassen, die Pfötchen sind nichtmehr so empfindlich.
Vg Sabrina
Letzte Änderung: 05 Mai 2020 21:04 von Sabrina.
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hundeknochen antwortete auf Rote Pfoten

07 Mai 2020 08:20
#10
Ich kenne rote Pfoten auch aus dem Allergiebereich - das hatten wir bei einem unserer Hunde trotz Behandlung in der Tierklinik nicht wegbekommen.
Zu Gisela's Hinweis auf Langeweile:
unsere Dogge hat als sie zu uns kam permanent ohne Pause an ihrem " Lieblingstuch " gesaugt - der Lappen war klatschnass und überall hieß es, dass man sowas wohl kaum eliminieren könne -
diese Dogge war als Statussymbol angeschafft worden und dann als echter Hund mit Sabbern lästig geworden und in einen Zwinger gesperrt worden - da würde es uns wahrscheinlich auch nicht gut gehen ...
Bei uns wurde das Tuch entfernt und der Hund wurde ein fröhlicher aktiver Doggenkerl.
Bei unseren Beagle kann man an Ähnliches denken -
keine Abwechselung, keine Anregungungen, ewig gleiche Tage ... dahindämmern ...Übersprungshandlungen ...
Betty ist da ein gutes Beispiel.
Ich würde erst beobachten und dann wenn nötig abklären lassen.

Lieben Gruß
Marliese
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Percy antwortete auf Rote Pfoten

07 Mai 2020 14:02
#11
Wir mussten das leider auch kennenlernen. Percy hat sich anfangs immer in die Pfotenballen gebissen. Und zwar so heftig, bis er selbst vor Schmerzen quietschte! :pinch:
Er ließ sich nur sehr schwer ablenken. Erst wenn ich seine Pfötchen in die Hände nahm, beruhigend auf ihn einredete, kam er langsam runter und ließ es sein. :)
(Außerdem haben wir seine Pfoten oft mit Kamillentee gebadet! In schlimmsten Phasen gab es auch mal 'ne Socke! ;) )
Heute macht er es höchstens mal, wenn ihn irgendetwas stresst.

Am Ende wird alles gut! ❤️
Liebe Grüße von
Sabine mit Percy und im ❤️ Seelenhund Henry 🐾🐾

Man kann leider nicht alle Hunde auf der ganzen Welt retten, aber die ganze Welt eines Hundes! ☀️🍀
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Sabine joko antwortete auf Rote Pfoten

07 Mai 2020 14:36
#12
Hallo ihr lieben Beaglemenschen, ich möchte mich für die vielen Informationen und Erfahrungen bedanken, die ihr mit mir geteilt habt. Ich warte erst Mal noch ein bisschen ab. Bei uns leckt Audra bisher nicht, daher denke ich, wenn es vom lecken kommt, dann müsste es von selbst weggehen, wenn die Haare nachwachsen. Falls ich feststellen sollte, dass sie Juckreiz hat, lasse ich sie Mal beim Tierarzt durchchecken auf Allergien.
Erst Mal vielen Dank und alles Liebe
Audra, Joko und Sabine 😘
Ein Hund weiß nicht wie man Liebe schreibt, aber er weiß genau wie man sie zeigt
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