Amy – Beginn eines neuen Lebens

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Amy – Beginn eines neuen Lebens wurde erstellt von BikerinK

08 Juni 2020 12:34
#1
Freitag, 05.06.2020
Nach mehreren Gesprächen mit der Laborbeaglehilfe.de klingelte am Freitag, 05.06.2020 ein Mitglied der Vermittlung des Vereins an der Tür und brachte die kleine Hündin zu mir. Nachdem der Schriftkram erledigt war – die Hündin wurde selbstverständlich nur mit Schutzvertrag abgegeben – brachte der Mann die Transportbox in den Garten. Dort leinte er die schüchterne Hündin, die ab diesem Tag erstmals nach 4.5 Jahren im Labor, die Freiheit genießen durfte, an und ließ sie aus der Box kommen. Die ersten Schritte in das neue Leben bei mir gestalteten sich sehr vorsichtig. Nur sehr zögerlich lief Amy, gemeinsam mit uns, durch den Garten. Dann verließ uns der Mann wieder und wir waren allein. Ich brachte die Hündin in die Wohnung. Dort hatte ich bereits ihren Wasser- und Fressnapf in der Küche aufgestellt. Frisches Wasser war darin. Im Wohnzimmer lag das neue, weiche Hundebett, das sie im Labor nicht gehabt hat.
Amy kam zu mir, wie ein weißes Blatt Papier, das mit Erfahrungen und neuen Dingen beschrieben werden sollte. Die kleine Hündin, ganze 37 cm hoch, zeigte sich in der Wohnung jedoch gar nicht so schüchtern, wie zuvor draußen. Die Nase am Boden, begann sie erst einmal die neue Umgebung zu erkunden. Überall waren neue Gerüche zu finden, Geräusche, die es erst noch verunsicherten und vor allem die Schiene des Schiebefensters, das zum Wintergarten führt, war anfangs eine kleine Stolperfalle. Beeindruckend jedoch war ihre Freundlichkeit. Immer wieder kam sie zu mir, forderte mich zu Streicheleinheiten auf und ließ sich kraulen und streicheln.
Ich zeigte ihr, nach ein paar Minuten Erkundens, wo ihr Trinknapf steht. Nach gut einer Stunde lief sie aus dem Wohnzimmer und trank von alleine. Das war für mich schon ein großer Pluspunkt. An diesem Wochenende hatte ich mir vorgenommen, alles ganz ruhig angehen zu lassen. Alles sollte erst einmal in ihrem Tempo von statten gehen. Da es an diesem 5. Juni 2020 sehr windig bei uns war, beugten sich die großen Äste meiner beiden Bäume im Garten sehr tief, so dass Amy einmal sogar einen der Äste anknurrte. Etwa zwei Stunden nach ihrem Ankommen rief ich meine Nachbarin und Vermieterin an und fragte, ob sie den Neuzugang einmal in Augenschein nehmen wolle. Auch hier zeigte Amy keine Angst und ging freudig auf sie zu und forderte auch hier Streicheleinheiten ein. Damit sie lernt, dass das Hundebett jetzt ein Ruhe- und Schlafplatz für sie ist, habe ich sie gut ein halbes Dutzend Mal dort hineingesetzt, damit sie sich an den weichen Untergrund gewöhnt. Mir wurde gesagt, dass es in der Gruppenhaltung in den Laboren keine derartigen Schlafbereiche gibt, sondern, dass die Hunde auf dem Boden schlafen. Auch diese Neuerung hat Amy in kürzester Zeit angenommen.
Am Abend gab es dann die erste Portion Feuchtnahrung in den Napf. Da ich nicht wusste, was Amy frisst, hatte ich verschiedene Futtersorten gekauft, um alles einmal auszuprobieren. Kaum hatte die Hündin mitbekommen, dass ich mit dem Napf hantierte, kam sie auch schon angelaufen und zeigte sich sichtlich aufgeregt. Ich stellte den Napf in die Halterung und der kleine Staubsauger hatte nach wenigen Sekunden alles verputzt. „Donnerwetter“, dachte ich, „auch das hat ja super geklappt“. Nach einer kurzen Ruhepause ging es dann an der Leine mit Geschirr – das mir vom Verein freundlicherweise überlassen wurde – in den Garten. Wir drehten langsam mehrere Kreise und ich ließ sie überall schnüffeln. Pinkeln wollte sie jedoch nicht und auch vom „großen Geschäft“ war keine Rede. Also ging es wieder hinein.
Hier wartete die nächste Aufregung auf die kleine Dame, die am zweiten Weihnachtstag 2015 geboren wurde: der Fernseher. Ich hatte bereits im Vorfeld den Ton ganz leise gestellt, um sie nicht zu erschrecken. Doch kaum war das Bild auf der Mattscheibe zu sehen, fing Amy an zu knurren und rannte aus ihrem Hundebett weg, um sich zwischen den beiden Sofas zu verstecken. Dort ließ sie sich mit freundlichen Worten jedoch nicht herauslocken. Da ich jedoch nicht wollte, dass sie sich so etwas angewöhnt, habe ich sie sanft, aber bestimmt wieder auf ihre Decke gesetzt. Es dauerte nur ein paar Minuten, da schlief sie dann auch schon ein.
Am späten Abend drehten wir noch eine Runde im Garten, aber auch zu dieser Zeit löste sie sich nicht und ich dachte, das wird schon am nächsten Tag. Dann ging es darum, schlafen zu gehen. Auf Anraten der Vermittlerin des Vereins errichtete ich mein Nachtlager im Arbeitszimmer, das im Erdgeschoss liegt. Für Amy stellte ich das Hundebett ganz in die Nähe, so dass ich mitbekommen konnte, ob sie nachts aufsteht und eventuell nach draußen möchte. Ich schloss die Tür und legte mich hin. Amy erkundete mein Arbeitszimmer und nahm nach wenigen Minuten auf dem Hundebett Platz, rollte sich zusammen und schlief. Und ruhig war sie die ganze Nacht! Es kam auch nicht ein kleiner Mucks, sie stand nicht auf und regte sich auch sonst kaum. „Wow“, sagte ich zu mir selbst, „das mit dem Eingewöhnen geht ja ziemlich fix“.

Samstag, 06.06.2020
Am zweiten Tag, einem Samstag, begann der Tag gegen 7 Uhr. Ich nahm, noch etwas schlaftrunken – ein Ohr immer am Hund – Amy mit nach draußen und drehte ein paar Runden. Aber auch an diesem Morgen wollte sie sich nicht lösen und ich machte mir schon etwas Sorgen. Inzwischen war sie schon 18 Stunden bei mir und nix war passiert. Auch nicht in der Wohnung! Beim anschließenden Duschen ließ ich die Tür auf, damit sie sehen konnte, wo ich war und was für Geräusche das nun wieder waren. Sie schaute sich das Ganze kurz an und verzog sich dann wieder auf ihr Hundebett, das nun wieder im Wohnzimmer seinen Platz hatte.
Am Vormittag verputzte sie wieder ihre kleine Portion Frischfleisch. Nach einer kurzen Ruhephase sind wir wieder nach draußen gegangen und sie konnte herumschnüffeln. Der Nachbarshund zeigte sich am Zaun sehr aufgeregt, doch das Treffen mit den Beiden soll frühestens in der nächsten Woche erfolgen. Zunächst soll Amy sich hier richtig einleben. Auch wenn die Kleine sich mehrere Plätze im Garten genau angeschaut hat, es wurde sich immer noch nicht gelöst. Im Laufe des Tages haben wir weiter gekuschelt, sie nahm auch auf meinem Schoß Platz, bot mir ihren Bauch zum Streicheln an und stromerte immer wieder durch die Wohnung. Alles war ganz ruhig und entspannt. Ihr Fressen am späten Abend nahm sie auch anstandslos ein, einzig Leckerlis sind ihr völlig fremd. Da zeigt sie ein ganz ursprüngliches Verhalten: sie wälzt sich auf dem Leckerli, auch auf dem Stück Wurst, frisst es aber nicht. Wenn ich ihr das Wurststückchen unter das reguläre Fressen mische, dann verputzt sie es mit.
An diesem Tag sind wir noch mehrere Male in den Garten gegangen und ich habe begonnen sie immer wieder einmal zu mir zu rufen und sie zu loben, wenn sie dann gekommen ist. Das hat natürlich nicht oft geklappt, aber es war ein Anfang. Den Fernseher an diesem Abend hat sie zwei-, dreimal angeknurrt. Dies habe ich aber mit einem „Nein“ unterbunden. Auch hat sie gelernt, dass sie nicht mit ihren Pfoten nicht auf den Tisch darf, um dort herumzuschnuppern. Alles passiert langsam, aber mit Konsequenz.
Der Tag neigte sich und es ging noch einmal nach draußen, für den letzten Gang. Und siehe da: nach 33 Stunden (!!) bei mir, hat sie dann endlich gepinkelt. Und das dann natürlich auch ziemlich lang. Jetzt war wieder ein großer Schritt geschafft und ich fühlte mich schon ziemlich gut. Die kleine Maus entspannt sich auch immer mehr und scheint sich hier doch wohl zu fühlen. Dann ging es wieder zum Schlafen ins Arbeitszimmer. Auch diese Nacht gab es keine Komplikationen. Amy legte sich auf ihr Hundebett und erst, als ich am Morgen aufstand, kam sie auch.

Sonntag, 07.06.2020
Der Sonntagmorgen begann, wie künftig dann auch jeder Tag, mit dem morgendlichen Rausgehen. Noch bestimmt sie das Tempo und ich halte sie an der Schleppleine, damit sie alles erkunden kann. Am Vormittag gab es wieder eine andere Sorte Nassfutter. Kein Problem, auch das wurde schnell eingesaugt. Es folgten Ruhe- und Streichelphasen. Wenn Amy im Garten unterwegs ist, dann läuft sie nicht besonders schnell bzw. rennt auch nicht. Die Rute steht wie eine kleine Leuchtboje hoch erhoben und selbst die LKW’s, die an der Straße vorbeidonnern, scheinen sie am zweiten Tag, zumindest im Garten, nicht mehr zu erschrecken. Manchmal sind es vorbeiflatternde Vögel oder die Tauben, die ihr Interesse wecken, aber auch der Nachbarshund, der immer wieder seine Nase unter dem Zaun hindurch steckt, um etwas von ihr zu erhaschen. Gegen Abend hat sie dann auch noch den Vermieter und Nachbarn kennengelernt und sich streicheln lassen. Dabei hat sie natürlich auch die Witterung vom Nachbarhund aufgenommen. Gelöst hat sie sich an diesem Tag jedoch nicht mehr.
Nach zwei Tagen im Arbeitszimmer, wollte ich gerne wieder in meinem Bett, im Obergeschoss, schlafen. Da Amy jedoch noch keine Treppen kennt, habe ich ihr Hundebett und anschließend auch sie mit nach oben genommen und die Tür geschlossen. Sie flitzte im Schlafzimmer umher und begann zu zittern und sehr aufgeregt zu sein. Auch begann sie leicht zu hecheln. Also musste eine andere Lösung gefunden werden, denn die Kleine war überaus gestresst. Nun wollte ich aber auch hören, was sie nachts macht, wenn ich im Bett bin und sie in ihrem Hundebett. Ich trug sie und ihr Hundebett wieder runter. Ich schloss die Tür zum Wohnzimmer und auch zum Arbeitszimmer und legte das Hundebett in den Flur. Amy flitzte vom Flur aus in die Küche und wieder zurück. So ging das ein paar Mal, während ich oben auf der Treppe stand und das Ganze verfolgte. Nach rund zwei Minuten legte sie sich in ihr Hundebett. Ich löschte das Licht und legte mich auch hin, wieder ein Ohr beim Hund. Es dauerte nicht lange und ich hörte ein leises Schnarchen. Amy blieb die ganze Nacht ihn ihrem Hundebett, sie jaulte nicht und sie lief nicht umher. Als ich gegen 5 Uhr einmal nach unten musste, begrüßte sie mich freundlich und wollte gestreichelt werden. Danach legten wir uns beide noch einmal bis zum Aufstehen hin. Dass das so gut läuft, hätte ich bei Weitem nicht erwartet.

Montag, 08.06.2020
Bei unserem ersten Gang am Montagmorgen hat sie dann auch wieder gepinkelt, natürlich mit viel Lob dabei. Am Vormittag gab es wieder eine Portion Nassfutter, angereichert mit ein paar Trockenfutterkroketten. Und siehe da, die Mischung macht es, das Trockenfutter wurde auch gefressen. Dann sind wir beide ins Arbeitszimmer gegangen, weil ich noch etwas zu erledigen hatte. Während ich am Laptop schrieb, legte sich Amy auf ihre Decke, neben meinem Schreibtisch. Auch das hat sie sofort, nach einmaligem Ausprobieren, sofort verinnerlicht. Die Decke bedeutet auch hier ein Ruhe- und Schlafplatz. Doch auf einmal fing sie an zu zittern und ich konnte sie gar nicht beruhigen. Dann wollte sie auch nicht mehr auf die Decke, sondern legte sich aufs Laminat. Ich kannte bis dato zwar ihre Signale für Hunger, Durst und rauswollen noch nicht, aber ich spürte, dass da was in Gange war. Also sind wir nach draußen gegangen. Nach zwei, drei Runden die Erlösung: wir können Vollzug melden!! Nach zweieinhalb Tagen!! Mit Ankündigung!! Was will man mehr. Ich bin so stolz auf die Kleine. Was hat sie in den drei Tagen, in denen sie hier ist, schon Tolles geleistet. Mal schauen, wie es jetzt weitergeht, das Leben „danach“.
Kerstin mit Amy (mit Asta, Champ, Bruce und Eddy im Herzen)
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JOY antwortete auf Amy – Beginn eines neuen Lebens

08 Juni 2020 14:18
#2
Hallo Kerstin
Herzlich Willkommen auch von uns und vielen Dank für den ausführlichen Bericht über Amis erste Tage bei dir. Wie du selbst gesagt hast, hat die kleine Maus schon sehr viel geschafft und an Herausforderungen bewältigt.
Ich glaube, wir können uns gar nicht vorstellen, was alles an Neuem und Unheimlichen auf sie einstürmt.
Wir sind gespannt, wie sich Amy weiterentwickelt und wünschen euch beiden alles Gute!
Aus dem schönen Rheinland liebe Grüße von dem Beagletrio Charly & Snoopy & Jacko mit Frauchen Johanna

Viele kleine Leute in vielen kleinen Orten, die viele kleine Dinge tun, können das Gesicht der Welt verändern. (Afrikanisches Sprichwort)
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BikerinK antwortete auf Amy – Beginn eines neuen Lebens

08 Juni 2020 14:26
#3
Danke...ich halte euch auf dem Laufenden :)
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Percy antwortete auf Amy – Beginn eines neuen Lebens

08 Juni 2020 18:55
#4
Liebe Kerstin,

vielen Dank!
:woohoo: Ein kleiner Roman ... aber sehr interessant ... und ihr habt beide schon viel geleistet und erreicht!
Amy scheint sich bei Dir schon sehr geborgen zu fühlen und Du hast die nötige Ruhe und Geduld. Da kommt noch ganz viel mehr und ihr beide werdet bestimmt ein tolles Duo! 🙂

Wir freuen uns auf weitere Fortschritte und Erlebnisse!
Liebe Grüße von
Sabine mit Percy und im ❤️ Seelenhund Henry 🐾🐾

Man kann leider nicht alle Hunde auf der ganzen Welt retten, aber die ganze Welt eines Hundes! ☀️🍀
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BikerinK antwortete auf Amy – Beginn eines neuen Lebens

08 Juni 2020 19:52
#5
Danke für die lieben Worte...bin eine Journalistin, ich kann mich eben nicht so kurz fassen :laugh:
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ANKE antwortete auf Amy – Beginn eines neuen Lebens

09 Juni 2020 08:09
#6
Ohoooo,
Dann freu ich mich schon auf mehr Amy Romane :laugh: und Fotos ;)
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