Mogli & Co.

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hundeknochen antwortete auf Mogli & Co.

18 Jan. 2017 10:32
#7
ja, dieses Gesichtchen reißt mich auch vom Hocker - :cheer:
und es hat mich schon das erste Bild von ihr auf der Vermittlungsseite fasziniert.
Da mag man sofort alle Arme ausbreiten und drücken :cheer:
Jetzt braucht das Mädel erst mal Ruhe und Sicherheit und dann wird sie bestimmt auch ihre Familie bezirzen.

Viel Freude mit der Maus

Murphy und Marliese
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fritzn01 antwortete auf Mogli & Co.

18 Jan. 2017 12:30
#8
Oh,
so eine süße dicke Knutschnase,
die will man immer nur drücken und kuscheln.

Warte ab, bis du "deine" Familie gefunden hast,
dann geht die Post ab :laugh: :laugh: :laugh:

LG
Bianca, Sally und Smilla
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Susanna antwortete auf Mogli & Co.

19 Jan. 2017 20:58
#9
Hallo,
Camilla hat sich bis jetzt gut entwickelt. Spazieren gehen an der Leine klappt sehr gut, sie zieht nicht und läuft schön neben her.
Mit anderen Hunden hat sie auch keine Probleme, schnuppern, dann weiter !
Wenn man regelmäßig mit ihr raus geht, macht sie auch nicht ins Haus.
Draussen ist sie am glücklichsten, schwanzwedelnd läuft sie umher. Im Haus ist sie noch vorsichtig und bleibt eigentlich die ganze Zeit in ihrem Körbchen. Dort ist sie dann aber relativ entspannt und schläft die meiste Zeit. Nachts wandert sie umher und erkundet alles, wenn alle im Bett sind.
Sie eine sehr liebe Hündin, die hoffentlich bald auftaut.




Wenn man sie streicheln will, dann geniesst sie es und hat auch keine Angst.
Jeder Tag bringt einen Fortschritt, man merkt es.

Gruss Susanna
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faehrtensucher antwortete auf Mogli & Co.

19 Jan. 2017 22:10
#10
Schön anzusehen, dass es ihr besser geht. Sie sieht auch nicht mehr so erschöpft aus wie auf dem ersten Bild :cheer:

Susanna, hast Du Katzen? Könnte sie mit Katzen zusammenleben?

LG, Michael
❤✌🌻🎈🌺🌼☘ somethin's comin' on, don't know what it is but its gettin' stronger ☘🌼🌺🎈🌻✌ ❤ (Joe Cocker)
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hundeknochen antwortete auf Mogli & Co.

20 Jan. 2017 07:31 - 20 Jan. 2017 07:34
#11
zu den Katzen:
wir haben im Haus z.Z. 3 Kater
bisher gab es mit allen Hunden, die in die bestehende Katzengruppe neu rein kamen, keinerlei Probleme.
Lediglich unser erster Hund hatte etwas Mühe, die neuen Katzentiere, die dazu kamen, kennen zu lernen.
Der süße verstorbene Clyde, ein Vermehrerbeagle, war anfangs durch die selbstbewussten Kater verunsichert.
Er hat auch mit starkem Futterneid reagiert und den Kater Karlsson, der selbst gerne Hund sein möchte, 2-3x ordentlich angeböfft, wenn dieser ihn markieren wollte, während Clyde am Boden lag oder schlief - Karlsson zog dann mit Sack und Pack kurzfristig aus und wartete draußen auf seinen Hundeliebling, biederte sich wieder an und zog wieder ein.
Sehr bald schon war es möglich an Kater und Clyde, nebeneinander sitzend, Leckerli zu verteilen - sobald Clyde es gelernt hatte, dass man auch als Hund sitzen und warten musste :)
Unser Murphy hat die Kater an seinem ersten Tag bei uns ständig bedrängt, unterm Schwanz beschnüffelt und versucht, sich diese zurecht zu legen - wir haben ihn dann sanft weggeschoben und am 2. Tag war alles vorbei.
Dabei haben die Kater Murphy's große Angst bemerkt und haben ihn andauernd spielerisch attackiert - der Murphy war dann jedesmal ganz verdattert - sehr schnell aber hatte jeder seinen Platz.
Nur Kater Karlsson muss ständig seinen Kopf an Murphy's Schnute reiben :woohoo: die anderen nehmen Murphy einfach als Mitkater :woohoo:
wenn wir in den Garten gehen geht mindestens ein Kater mit.
Unser ehemaliger Deutsch-Drahthaar hat den damaligen Kater im Garten gejagdt - der Kater hat ganz schnell kapiert und blieb einfach plötzlich mit Blick zum Hund stehen und dem fiel der Jagdtrieb mit einem Schlag ab - dann haben sie gemeinsam den Gartenzaun markiert. :woohoo:
Unsere Dogge, die als "Katzenzerreißer" zu uns kam, traf als erstes einen Kater im Haus, legte ihm eine Aufregungsschaumkrone ( Weltmeister im Sabbern )auf den Kopf und damit waren sie best friends :laugh:

Meine Erfahrung ist, dass es kaum Probleme macht, wenn der neue Hund zu den Katzen kommt - der ist noch ganz eingeschüchtert und nimmt erstmal vorsichtig alles an - eine neue Katze zum bestehenden Hund ist da etwas schwieriger -
das alles aber in einem Wohnumfeld in dem alle Tiere mit ihren Menschen zusammen leben.
Ich würde mir nach meiner bisherigen Erfahrung bei unseren ängstlichen und vom Leben so gequälten Beagle weniger Sorgen machen - das wird schon.

Liebe Grüße vom Lebensschüler Murphy, der Katerbande und Marliese
Letzte Änderung: 20 Jan. 2017 07:34 von hundeknochen.
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Susanna antwortete auf Mogli & Co.

24 Jan. 2017 14:23
#12
Hallöchen,

also die Katzen von dir hören sich ja toll an, vor allen Dingen Karlson würde ich gerne mal kennenlernen. Süß, denkt er wäre ein Hund.
Tja, mit Tieren wird es nie langweilig!
Camilla geht es sehr gut, sie taut regelrecht auf. Sie flitzebeagelt schon durch den Wald, also ein gutes Zeichen. Im Haus selber bleibt sie eher in ihrem Körbchen und beobachtet alles. Sie frisst und trinkt gut. Streicheln geniesst sie zusehends, sonst schläft sie viel.

Hier ein paar Impressionen von ihr:




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